Mapper - Häufige Fragen


Beim Öffnen einer Karte erscheint eine Fehlermeldung und der Ladevorgang bzw. das Programm wird abgebrochen.


Datenbankfehler


Druckvorschau kann nicht erstellt werden


Drucker unterstützt keinen transparenten Druck


Virtueller Drucker – Papier und Farbe sparen


Karteneinträge können nicht abgespeichert werden


Formulare mit MAPPER ausfüllen


Formulare mit MAPPER erstellen


Beim Öffnen einer Karte erscheint eine Fehlermeldung und der Ladevorgang bzw. das Programm wird abgebrochen.

Behebung des Problems:

Beim Öffnen einer Karte wird zuerst die Bilddatei, z.B. 'MeineKarte.bmp' geöffnet. Danach erscheint auf dem Bildschirm folgende Information: Die zugehörige Tabelle der Einträge wird dazugeladen: 'MeineKarte.mdb'.

Bitte achten Sie darauf, ob eine Fehlermeldung vor oder nach dieser Nachricht erscheint.

Erscheint sie bereits während des Ladevorgangs der Karte, ist möglicherweise die Datei der Kartengrundlage, in diesem Fall 'MeineKarte.bmp' beschädigt. Versuchen Sie in diesem Fall die Karte mit einem Malprogramm oder Bildbetrachter wie z.B. MSPAINT oder IRFANVIEW zu öffnen und zu überprüfen.

Erscheint eine Fehlermeldung dagegen während oder nach der o.g. Information auf dem Bildschirm, dann ist möglicherweise die Datenbank beschädigt. Lesen Sie dazu näheres im folgenden Kapitel: Datenbank beschädigt


Datenbank beschädigt

Wie jede andere Datei kann auch eine Datenbankdatei beschädigt werden, beispielsweise bei Stromausfall oder starken Stromschwankungen während eines Schreibvorgangs, bzw. infolge einer defekten Festplatte.

Eine beschädigte Datenbank kann beispielsweise folgende Fehlermeldungen verursachen: 'Division durch NULL nicht möglich.' (In diesem Fall fehlt ein Eintrag in einer Zelle der Datenbank.) oder 'Datensatz ungültig' (Der Datensatz des Karteneintrags enthält ungültige Zeichen oder Werte) oder auch 'Datensatz zu groß' (Daten wurden über das Ende eines Datensatzes hinaus geschrieben). Meistens treten diese Meldungen beim Öffnen einer Datenbankdatei (Tabelle der Karteneinträge) oder während des Arbeitens, z.B. beim Verschieben oder Neuzeichnen der Karteneinträge wiederholt auf.

Bei Verdacht auf einen Datenbankfehler bitte nicht panisch, sondern mit Ruhe und Überlegung reagieren. MAPPER legt automatisch eine temporäre Sicherungskopie an und stellt Ihnen auch Werkzeuge zur Verfügung, mit denen Sie Daten retten können.

Schließen Sie im Falle eines Verdachts auf Datenbankfehler das Programm MAPPER und überprüfen Sie, ob MAPPER im Kartenverzeichnis die drei Sicherungsdateien *_err.mdb, *_rep.mdb, und *._bak.mdb bereits automatisch angelegt hat, wobei * stellvertretend für den ursprünglichen Dateinamen wie z.B 'MeineKarte' steht. Dann erübrigen sich die folgenden Sicherungsmaßnahmen und Sie können mit Punkt 3 fortfahren.

Bei einem plötzlichen Systemabsturz hat MAPPER natürlich keine Zeit für Sicherheitskopien und Sie sollten in diesem Fall die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen selbst, also sozusagen per Hand vornehmen, bevor Sie MAPPER erneut starten.

  1. Standard-Tabelle umbennnen:

    Ändern Sie den Namen der zur Karte gehörenden Tabelle der Karteneinträge (Standard-Datenbank), die im Verzeichnis der geöffneten Karte gespeichert ist, z.B. MeineKarte.mdb in MeineKarte_err.mdb.

  1. Temporäre Sicherungsdatei TEMP.MDB retten:

    Bevor Sie Mapper erneut öffnen, können Sie die temporäre Sicherungskopie TEMP.MDB, die Sie im Programmverzeichnis von MAPPER finden, also z.B. im Ordner: C:\Programme\Mapper\ ebenfalls in das Kartenverzeichnis kopieren und dort in die BackUp-Datei MeineKarte_bak.mdb umbenennen.

  1. Nun starten Sie MAPPER erneut, aktivieren Sie das Menü ' Karte – im abgesicherten Modus öffnen – ja' und öffnen Sie anschließend die Karte wie z.B. MeineKarte.bmp

Sie können nun zuerst die Sicherungskopie MeineKarte_bak.mdb mit dem Menü 'Einträge laden' in die Karte und die Tabelle laden. Alternativ können Sie auch die umbenannte fehlerhafte Datei MeineKarte_err.mdb mit diesem Menübefehl laden und danach das Menü 'Tabelle reparieren' aufrufen. Wenn Sie das Menü 'Tabelle wiederherstellen' anklicken, werden die Einträge in der Datei Temp.mdb in die Arbeitsdatei bzw. Karte geladen.

In dieser temporären Sicherungsdatei Temp.mdb ist eine Kopie der zuletzt geladenen Karteneinträge gespeichert. Sie sollten bei Verdacht auf einen Datenbankfehler keine andere Karte und keine anderen Karteneinträge laden, bevor nicht eine Sicherungskopie von dieser temporären Datei wie z.B. MeineKarte_bak.mdb oder Temp_bak.mdb im Kartenverzeichnis vorhanden ist. Wenn Sie eine Karte öffnen oder Einträge laden, wird die Sicherungsdatei Temp.mdb mit neuen Daten überschrieben und die Karteneinträge, die Sie gerne wiederherstellen wollen, sind dann in dieser temporärer Zwischendatei nicht mehr vorhanden.

Durch hektisches und unüberlegtes Handeln können Sicherungskopien zerstört, gelöscht oder überschrieben werden. Deshalb sollten Sie im Zweifel MAPPER beenden und ruhig überlegen. Am besten legen Sie beizeiten Ihre eigenen Sicherungsdateien an, wie z.b. MeineEinträge.mdb mit dem Menübefehl 'Einträge sichern als ...'. Mit 'Einträge sichern' bringen Sie dann diese Datei von Zeit zu Zeit auf den neuesten Stand'.


  1. Zusätzliche Informationen: Beim Öffnen einer Karte im normalen Modus wie z.B. MeineKarte.bmp greift Mapper automatisch auf die gleichnamige Datenbank MeineKarte.mdb zu. In dieser Arbeits-Datenbank sind die zuletzt gezeichneten und bearbeiteten Einträge dieser Karte enthalten. Wenn diese Arbeitsdatei nicht vorhanden ist, bzw. umbenannt wurde, legt MAPPER beim Öffnen dieser Karte im normalen Modus automatisch eine neue Datenbank als Arbeitsdatei (Workfile) mit dem Namen MeineKarte.mdb an, die wie jede neue Datenbank noch keine Daten bzw. Karteneinträge enthält. Außerdem ist im Programmverzeichnis die Zwischendatei Temp.mdb vorhanden, in die alle Karteneinträge beim Öffnen einer Karte kopiert und von Zeit zu Zeit automatisch gesichert werden. Beim Auftreten eines Datenbankfehlers sollte auch von dieser Datei eine Kopie erstellt werden, bevor irgend eine Karte erneut geöffnet wird. Mapper versucht dies bei Systemstörungen automatisch zu erledigen; bei einem plötzlichen Systemabsturz (z.B. Stromausfall) bleibt dazu aber keine Zeit. Überprüfen Sie deshalb in diesem Fall nach einem Neustart, ob die beiden Sicherungsdateien (s. Punkt 1 u. 2) vorhanden sind, und öffnen Sie dann die Karte im abgesicherten Modus, wie unter Punkt 3 beschrieben. Wenn Sie rechtzeitig eine eigene Sicherungsdatei anlegen und diese stets auf den neuesten Stand halten, gewinnen Sie zusätzliche Sicherheit.


Druckvorschau kann nicht erstellt werden oder

Einige Objekte werden vereinfacht, unvollständig oder gar nicht gedruckt.

Diese Fehler können auftreten, wenn die Karte zu groß oder zu viele Karteneinträge vorhanden sind, bzw. wenn der Speicher der Grafikkarte zu klein ist oder die eingestellte Farbtiefe zu groß ist. In diesem Fall kann auch nicht die gesamte Karte auf den Bildschirm gezoomt werden, wenn sie mit sämtlichen grafischen Karteneinträgen nicht mehr in den Grafikspeicher passt.


Lösung des Problems:

Um die Druckvorschau zu erstellen oder zu Drucken, muss die gesamte Karte mit allen Einträgen in den Speicher der Grafikkarte verschoben, bzw. in der GDI (Grafic Device Interface) von Windows bearbeitet werden. Dieser Speicher ist nicht identisch mit dem Arbeitsspeicher. Wenn dieser Grafikspeicher nicht ausreicht, kann die Druckvorschau nicht erstellt oder nicht richtig ausgedruckt werden.

Sie können größere Karten und mehr Karteneinträge verarbeiten, wenn Sie die Farbtiefe der Grafikkarte bzw. des Monitors verringern. Zu diesem Zweck schließen Sie bitte das Programm MAPPER.

In Windows XP und höher (Vista u. Win 7) klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Mapper-Symbol auf dem Desktop, oder auf das Menü Start – Programme – Mapper oder auf die Programmdatei Mapper.exe im Anwendungsverzeichnis (z.b. C:\Programme\Mapper\).

Wählen Sie nun im Menüfenster ganz unten 'Eigenschaften'. Im Eigenschaftenfenster von Mapper klicken Sie mit der Maus oben rechts auf den Reiter 'Kompatibilität'. Setzen Sie anschließend das Häkchen im Kästchen 'Mit 256 Farben ausführen'. Anschließend wählen Sie unten 'Übernehmen' und 'Ok'.

Alternativ können Sie in Windows98 etc. auch mit 'Start – Einstellungen – Systemsteuerung – Anzeige – Einstellungen – Erweitert – Grafikkarte – Alle Modi' auflisten. Aus der Liste wählen Sie 'Anzeige mit 256 Farben' aus. Dann werden allerdings alle Programme in diesem Modus ausgeführt, was nicht empfehlenswert ist.

Wenn Mapper bisher mit einer Farbtiefe von 16 Bit pro Pixel ausgeführt wurde, können Sie nun mit 8 Bit pro Pixel (256 Farben) doppelt so große Karten verarbeiten. Bei größerer Farbtiefe entsprechend kleinere Karten. 256 Farben sind für eine Karte in der Regel völlig ausreichend. Außerdem arbeitet die Grafikkarte mit geringerer Farbtiefe wesentlich schneller als mit eingestellter hoher Farbqualität.

Viele Computerspiele schalten die Grafikkarte automatisch den 8 Bit Modus, weil man mit weniger Farben größere Bilder und Grafiken schneller verarbeiten kann.

Nun starten Sie MAPPER erneut mit verringerter Farbtiefe der Grafikkarte. In den allermeisten Fällen ist damit das Problem gelöst.

Kann die Druckvorschau jedoch nach dieser Maßnahme noch immer nicht erstellt werden, müssen Sie die Karte mit einem Malprogramm öffnen und verkleinert abspeichern. Allerdings passen dann die Karteneinträge nicht mehr in die Karte, wenn die Abmessungen der Karte (Höhe und Breite in Pixel bzw. metrischen Einheiten) verändert werden. Sie können jedoch die Einträge an die verkleinerte Karte anpassen mit dem Menübefehl 'Einträge – anpassen'.

Hinweis: Zu große Karten entstehen häufig dadurch, wenn beim Einscannen der Kartenvorlage die Auflösung zu hoch eingestellt wurde (s. Manual: ' Karten erstellen'). Eine Auflösung von 300 dpi (dots per inch = Bildpunkte pro Zoll) ist für Tintenstrahldrucker völlig ausreichend.

Frage: Wie groß darf denn eine Karte sein und wieviele Einträge kann ich da hineinzeichnen?

Antwort: Das kann man nicht genau sagen. Das hängt vor allem vom Speicher der Grafikkarte und dem angeschlossenen Drucker, bzw. Druckertreiber ab.Wenn die Grafikkarte 128 MB Speicher hat und die Farbtiefe auf 8 Bit eingestellt ist, dann sollte eine Karte, die mit dieser Farbtiefe (256 Farben) abgespeichert wurde, bis zu einer Größe von 40 MB ohne Probleme von dieser Grafikkarte verarbeitet werden. Inwieweit der angeschlossene Drucker mit einer so großen Karte zurecht kommt, hängt ab vom Druckermodell, dem Druckertreiber, der Auflösung, dem gewählten Kartenausschnitt etc.

Problematisch ist vor allem, daß viele Drucker keine Fehlermeldung an den Computer senden, wenn sie überfordert werden, sondern in diesem Fall sozusagen stillschweigend einen fehlerhaften Ausdruck erzeugen.

Empfehlung: Arbeiten Sie probeweise mit einer kleinen Karte < 1MB, wenn in der Druckvorschau oder beim Drucken Fehler auftreten, um Programmfunktionen oder den Drucker zu testen. Sie können dafür folgende Datei verwenden: C:\Programme\Mapper\Beispiele\Karte.bmp oder eine andere Testkarte mit einem Malprogramm entwerfen und entsprechende Einträge in diese Beispielkarte hineinzeichnen.


Drucker unterstützt keinen transparenten Druck

Einige Drucker, insbesondere Postscript-Drucker oder virtuelle Drucker (z.B. Ghostscript) können grafische Objekte wie z.B. Polygone, Figuren oder Text nicht transparent über den Kartenhintergrund oder über andere Objekte drucken. Schalten Sie in diesem Fall im Menü Karte Druckpfad auf Abbild des Monitors. Sie erhalten dann per Wysiwyg (What you see is what you get) einen Ausdruck der Karte, wie sie auf dem Bildschirm dargetellt wird. Mapper benutzt in diesem Fall die Grafikkarte, um ein Abbild für den Drucker zu erstellen. Der Ausdruck ist zwar nicht ganz so gestochen scharf wie beim direkten Druck, aber dieser Druckmodus kann die fehlenden Fähigkeiten eines Druckers ersetzen.


Virtueller Drucker – Papier und Farbe sparen

Sehr empfehlenswert ist die Verwendung eines virtuellen Druckers, wie z.B. der PDFCreator von Adobe. Diesen Drucker können Sie aus dem Internet kostenlos herunterladen und installieren. Geben Sie in eine Suchmaschiene einfach 'PDFCreator' oder 'virtueller Drucker' ein und Sie werden fündig werden. Ein virtueller Drucker simuliert einen physisch vorhandenen Drucker und erzeugt ein Abbild der zu druckenden Seiten in einer PDF- oder Bilddatei. Die Ausgabe wird also auf ein am Bildschirm einsehbares Abbild der Druckseite(n) umgeleitet.Dieses Druckbild können Sie an den angeschlossenen echten Drucker weiterleiten oder verwerfen. Der PDFCreator unterstützt die Ausgabe mehrerer Druckseiten und kann somit die Druckvorschau ergänzen mit einem genaueren Abbild des geplanten Ausdrucks einer Karte. Auf diese Weise können Sie Fehldrucke vermeiden, bzw. Papier und Tinte sparen.

Hinweis: Da die Fähigkeiten eines virtuellen Drucker meistens eingeschränkte sind, sollten Sie wie oben erwähnt den Druckpfad auf Abbild des Monitors einstellen.


Karteneinträge können nicht abgespeichert werden

Wenn Sie die Karteneinträge speichern möchten mit dem Menübefehl 'Einträge sichern als ...', kann die entsprechende Datei mit dem ausgewählten Dateinamen nicht angelegt werden, wenn der komplette Dateiname zu lang ist. Ein vollständiger Dateinamen besteht aus dem Laufwerksbuchstaben, allen Ordnern und Unterordnern und dem ausgewählten Dateinamen also z.b. C:\Karten\MeineDaten\Vogelarten.mdb

Die Dateinamen sollten nicht länger als 80 Zeichen sein. Sehr lange Datei- und Pfadnamen verlangsamen den Zugriff auf die betreffende Datenbank.

Einwand: Aber mit anderen Programmen kann man Dateien mit noch viel längeren Datei- und Pfadnamen ohne Probleme sichern.

Antwort: Für Access-Datenbanken gelten besondere Bedingungen, um einen schnellen Zugriff zu ermöglichen.

Frage: Wie lange darf dann der komplette Name (Pfad+Name) einer Datenbank sein?

Antwort: Das kann man nicht genau sagen. Im allgemeinen können es bis zu 80 Zeichen sein. Wenn im Dateinamen jedoch Sonderzeichen und Leerzeichen vorhanden sind, bedeutend weniger.

Erläuterungen: Mapper greift ständig auf die zur Karte gehörende Datenbank zu, um Informationen über die auf der Karte dargestellten Objekte zu lesen und zu schreiben. Kurze Dateinamen sind dabei von Vorteil, damit sich das Programm nicht ständig durch lange und komplizierte Verzeichnisstrukturen auf der Festplatte hindurch 'quälen' muss. Einen Computer kann man sich ähnlich wie ein Produktions- oder Verwaltungsgebäude vorstellen. Im Parterre steht die zentrale Produktionsmaschiene CPU (Central Processing Unit). Die Daten sind in den Räumen bzw. Aktenschränken auf den verschiedenen Stockwerken der Festplatte gespeichert. Wenn nun Mapper eine Fläche zeichnet, werden die dafür die entsprechenden Daten aus der betreffenden Datenbank benötigt. Das Programm schickt also einen Boten los, um die Daten zu holen. Sofern diese Informationen im hintersten Zimmer des obersten Stockwerksgespeichert sind, wird der Weg durch das ganze Treppenhaus über endlose Gänge und Flure ziemlich lang und es dauert eine ganze Weile bis der Bote die Informationen findet und bringt. Außerdem könnte er auf den vielen Stufen ins Stolpern kommen.

Da ist es doch viel einfacher, sicherer und schneller, die häufig benötigten Daten gleich nebenan zu lagern. Der gesamte Dateiname (Lauferk:\Pfad\Datei) sollte nicht länger als 80 Zeichen sein. Der Name C:\Karten\Aufnahmen\April_2009.mdb enthält beispielsweise nur 34 Zeichen.


Formulare mit MAPPER ausfüllen

Scannen Sie Formulare, vor allem solche, die Sie wiederholt ausfüllen, wie z.B. Reisekostenformulare, Spesenabrechnungen, Steuererklärungen und ähnliche Vorlagen. Speichern Sie das betreffende Formular als Bitmap ab und öffnen Sie diese Vorlage mit MAPPER. In die auszufüllende Felder können Sie Texteinträge genau passend einsetzen und variieren. Die Einträge können Sie jedesmal unter einem passenden Namen abspeichern wie z.B. 'Reise_München_10_Apr_09.mdb'. Sie können beliebig viele Kopien des leeren und des ausgefüllen Formulars ausdrucken.


Formulare mit MAPPER erstellen

Mit MAPPER können Sie auch Formulare erstellen oder abändern. Öffnen Sie eine leere Seite bzw. eine entsprechende Vorlage, die Sie abändern wollen. Mit Linen, Flächen, Figuren (Rechtecke, Quadrate etc.) können Sie Eingabefelder einzeichnen und auf dem Entwurf des Formulars verschieben. Diese Felder können Sie mit Textblöcken erläutern, und den Benutzer des Formulars informieren, was er in die Eingabefelder eintragen soll. Anschließend speichern Sie mit dem Menü Karte - Karte+Einträge als Bild exportieren das entworfene Formular mitsamt den Zeichnungsobjekten ab oder Sie drucken das erstellte Formular direkt aus. Mit dem PDFCreator (s.o. virtueller Drucker) können Sie das Formular auch als PDF-Datei sichern. Diese Unterlagen können Sie an alle Benutzer des Formulars verteilen.