Nach dem Start des Transformers werden die Quelldaten mit dem Menü Datei öffnen in den Java-Editor geladen.
Dieselben Daten sind im Editor des Transformers (Abb. 2) etwas übersichtlicher in Zeilen gegliedert,
also anders dargestellt als im Windows Editor Notepad (Abb. 1).
Das ist aber nicht so wesentlich. Viel wichtiger ist folgendes: Wenn man die Rohdaten in beiden Editoren genauer betrachtet, kann man Wiederholungen erkennen.
In beiden Editoren ist eine Abfolge von Datensätzen erkennbar, wobei jeder Datensatz mit der Zeichenfolge AC beginnt und mit DC 0.12 endet.
Als Beispiel ist ein Datensatz von Zeile 316 bis einschließlich 319 blau markiert.
Im Editor des Transformers ist ein Datensatz also auf vier Zeilen aufgeteilt.
Bevor wir die Rohdaten neu strukturieren, ist es ratsam, alle unsichtbaren und
unnötigen Steuerzeichen aus dem gesamten Datenpool zu entfernen.
Das ist vor allem dann erforderlich, wenn die Daten aus einem Schreibprogramm (z.B. WORD) stammen.
Zu diesem Zweck wählen wir im Transformer das Menü Bearbeiten - Reinigen.
Im hier gezeigten Beispiel (s. Abb. 2) ändert sich damit gar nichts am Aussehen der Daten.
Aber wir können jetzt sicher sein: Alle unsichtbaren Zeichen,
die eine weitere Verarbeitung und Neuformatierung stören können, wurden entfernt.
Die Daten sind damit für die weitere Verarbeitung vorbereitet.
Anschließend können wir jeden Datensatz in eine Zeile zusammenfassen,
indem wir den nächsten Schritt durchführen und die